Freiwilligenarbeit Indonesien - Freiwilligendienst mit weltwärts
Mit weltwärts dauert dein Freiwilligendienst in Indonesien zwischen 10 und 12 Monaten. Du kannst sogar auf bis zu 24 Monate verlängern. Der weltwärts-Freiwilligendienst wird gemeinsam von Organisationen in Deutschland und auf den Inseln Indonesiens gestaltet.
Hier kannst du dich über Organisationen und die angebotenen Projekte im sozialen oder ökologischen Bereich informieren.
Einsatzbereiche der Freiwilligenarbeit auf den indonesischen Inseln
Deine Freiwilligenarbeit kannst du vor allem in sozialen Projekten leisten. In den Projekten in Indonesien arbeitest du mit Kindern oder Jugendlichen zusammen: Kinder in einem Heim auf Bali betreuen, Schüler*innen bei den Hausaufgaben unterstützen, beim Unterricht assistieren, Freizeitaktivitäten gestalten, sportliche Aktivitäten anbieten oder Jugendliche bei ihrer handwerklichen oder IT-Ausbildung fördern, das sind einige der Aufgaben, die du übernehmen könntest. Die weltwärts-Organisationen bieten dir einige Freiwilligenprojekte.
- Schule und Freizeit
- Kindergärten und Straßenkinder
- Gleichberechtigung und Inklusion
- Kultur und Medien
- Sport
Erfahrungen aus der Freiwilligenarbeit in Indonesien
Bewerbungstipps für deine Freiwilligenarbeit
Freiwilligenarbeit in Indonesien: Was du wissen musst
Voraussetzungen für einen Freiwilligendienst in Indonesien
Du wirst bei deinem Einsatz immer wieder Neuem begegnen, das sich dir nicht auf den ersten Blick erschließen wird. Deshalb sind Geduld und die Fähigkeit, anderen mit Respekt und Toleranz zu begegnen, gefragt.
- Du bist mindestens 18 und höchstens 28 Jahre alt, bzw. 35 Jahre, wenn du eine Beeinträchtigung oder Behinderung hast.
- Du hast einen Schul- oder Berufsabschluss oder eine anderweitige Eignung.
- Du bist im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft oder hast ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Deutschland.
- Du bist gesundheitlich für einen Freiwilligendienst im Ausland geeignet. Eine Beeinträchtigung oder Behinderung schließt die gesundheitliche Eignung nicht aus.
- Du begeisterst dich für gesellschaftliches und entwicklungspolitisches Engagement.
- Du bringst Teamfähigkeit und Offenheit sowie Lernbereitschaft und Eigeninitiative mit.
- Englischkenntnisse
Organisationen, mit denen du nach Indonesien reisen kannst...
FAQs zum Freiwilligendienst Indonesien
Bis wann muss ich mich bewerben?
Die Entsendeorganisationen haben unterschiedliche Bewerbungsfristen und -verfahren. Das Bewerbungsverfahren startet im September - knapp ein Jahr vor der geplanten Ausreise. In der weltwärts-Börse kannst du die Entsendeorganisationen nach ihren Bewerbungsfristen sortieren. Außerdem findest du auf der Profilseite der Organisationen die Bewerbungsfristen: Diese enden zwischen dem 30. September und dem 30. Juni.
Die Bewerbungsfristen dienen als Orientierung. Eine frühe Bewerbung lohnt sich auf jeden Fall. Viele Organisationen besetzten ihre Plätze fortlaufend. Wenn du Interesse an einem bestimmten Einsatzplatz hast, dann heißt die Devise: Je früher die Bewerbung abgeschickt wird - umso größer sind die Chancen.
Wie gut müssen meine Sprachkenntnisse sein?
Für den Einstieg reichen meist Schulkenntnisse in Englisch aus. Darüber hinaus ist es sinnvoll, eine der Amts- oder Verkehrssprachen des Landes zu lernen, um einen leichteren Zugang zu Land und Leuten zu finden.
Die Amtssprache ist Indonesisch (Bahasa-Indonesisch). Auf den Inseln und in den verschiedenen Regionen des Landes werden insgesamt bis zu 700 verschiedene Sprachen gesprochen. In touristischen Regionen sprechen viele Menschen Englisch. Deine Entsendeorganisation berät dich gerne und finanziert gegebenenfalls auch einen Sprachkurs. Vor Ort lernst du schnell dazu!
Muss ich Berufserfahrung haben?
Berufserfahrung ist für eine Teilnahme an weltwärts nicht notwendig. Wer Berufserfahrung hat, kann diese jedoch oft gut einbringen.
Erhalte ich eine Unterkunft gestellt?
Du erhältst eine kostenlose Unterkunft, die den landestypischen Gegebenheiten entspricht. Bei der Unterkunft gibt es je nach Möglichkeit vor Ort verschiedene Formen, zum Beispiel ein Zimmer in einer Gastfamilie, ein Zimmer in der Einrichtung deiner Einsatzstelle (wie ein Kinderheim oder eine Universität) oder eine Wohngemeinschaft mit anderen Freiwilligen.
Wie werde ich während meines Einsatzes vor Ort unterstützt?
Vor Ort hast du persönliche Ansprechpersonen. Neben der fachlichen Betreuung am Einsatzplatz wird dir von der Partnerorganisation im Gastland ein Mentor oder eine Mentorin zur Seite gestellt. Diese Person arbeitet nicht direkt mit dir zusammen. Sie ist vertraulich ansprechbar für deine Fragen und Probleme. Zudem kannst du dich immer auch an deine Entsendeorganisation in Deutschland wenden.
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